Bio2021 kurz
Johanna Orsini-Rosenberg wurde 1968 in Klagenfurt geboren.
Violinstudium an der mdw Wien und Schauspieldiplom am Mozarteum Salzburg.
Theaterengagements führten u.a. ans Burgtheater Wien, das Deutsche Theater Göttingen, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Graz, Stadttheater Klagenfurt. Rabenhof Wien und Werk-X und das Landestheater Linz.
Mit der Regiesseurin Elisabeth Gabriel wurden viele gemeinsame Produktionen eigenproduziert in Kärnten auf Schloss Damtschach und zuletzt 2018 „Auf der Suche nach dem sechsten Sinn“ von Konrad Bayer im TAG/Wien (Gastspiele u. A am Posthof Linz)
Herbst 2020 Landestheater Linz „die Sedierten“ von Martin Plattner Regie Stephan Suschke
Derzeit auch mit Konrad Bayer-Chansons und kosmisches Geknalle auf Tour, 2021 im Kabinettheater Wien und in Litschau bei Hinundweg Theaterfestival
2022 Premiere am klagenfurter ensemble mit einem Stück von Werner Kofler unter der Regie von Franz-Xaver Mayr
Foto © Dominik Maringer
Film und TV :
Sie erhielt den Diagonale Schauspielpreis 2013 für die Hauptrolle im Kinofilm „Soldate Jeannette“ von Daniel Hösl und war damit bei zahlreichen Festivals eingeladen u. A, bei dem Sundance Filmfestivall/USA und in Rotterdam gewann der Film 2013 den Tiger Award
Die letzten Arbeiten für den Film waren Zum Tod meiner Mutter „ Regie Jessica Krummacher „Licht“ von Barbara Albert und „Murer-Anatomie eines Prozesses“ von Christian Frosch
Zahlreiche TV Produktionen zuletzt u. A; M-eine Stadt sucht einen Möder Regie David Schalko und “Die neue Zeit “ Regie Lars Kraume
Landkrimi Kärnten „Waidmannsdank“ Regie Daniel Prohaska
2021 uA Dreharbeiten für den Kinospielfilm „Alma und Oskar“ Regie Dieter Berner.
„Totenfau“ Regie Nicolai Rohde für Netflix
„Cable Cash“ brf Series Netflixserie Regie: Jan Bonny
„Immerstill“ Landkrimi Kärnten Regie:Eva Spreitzhofer